Reisefilme und Kunst mit dem Handy

Viele Nutzer mobiler Telefonie besitzen heute schon ein Smartphone. Dass man damit einen Hochleistungs Computer mit einer leistungsstarken Kamera eigentlich immer dabei hat, wissen die meisten nicht und wenn doch, so sind sie sich der Möglichkeiten der Nutzung gar nicht wirklich bewusst. Die mit einem Smartphone gedrehten Videos haben tatsächlich eine hervorragende Aufnahmequalität, sodass man sie nicht nur ohne Bedenken für die Verbreitung von Neuigkeiten in sozialen Netzwerken, sondern auch beruflich z.B. für Marketing Zwecke verwenden kann. Kleine Reisefilme oder Impressionen mit dem Handy können auf Kanälen wie Youtube oder gekonnt in einen Blog eingebaut, als künstlerische Unterstützung einer Werbekampagne durchgehen. Dass ein Bild mehr sagt als tausend Worte, ist hinlänglich bekannt. So kann man durch einen aussagekräftigen Film, auch wenn er nur wenige Minuten lang ist, ein wesentlich größeres Publikum ansprechen, als mit mehreren kunstvoll erstellten Texten.

Manch Nutzer verdienen mit ihren eigenen kleinen Amateur Videos Unmengen an Geldern aus Werbeeinnahmen, weil die kurzen Impressionen so abgefahren komponiert sind und die darin präsentierten Inhalte bald Kultcharakter annehmen. Für den ständigen Zugriff überall und jederzeit in soziale Netze und zur Bearbeitungssoftware diverser Anbieter braucht man den geeigneten Online Tarif und am besten eine Flatrate. Es ist das Gebot der Stunde, einen idealen Handytarife Vergleich durchzuführen und sich beim Handytarif finden eventuell auch von Freunden und Bekannten unterstützen zu lassen. Denn meist verbreiten sich Gerüchte über die aktuell günstigsten Internet Tarife und Handytarif Vergleich im Verwandten- und Freundeskreis am Schnellsten. Suchen sollten Sie nach dem Stichwort All-in Flat, einem Tarif, bei dem das Telefonieren in alle Netze, simsen und surfen gleich mit im Paket ist.

Stimmt der Internet Tarif, dann gibt es keine bösen Überraschungen mit der Rechnung am Ende des Monats, auch wenn Sie plötzlich mit vermehrtem Download Volumen häufig auf das Internet zugreifen. Eine gewisse Rolle spielt bei der häufigen Nutzung von Videodiensten am Handy auch das Download Volumen. Wenn man sich viele Filme mobil ansieht, möchte man auch optimale Qualität des Downloads und nicht immer wieder warten, bis die Inhalte nachgeladen werden. Doch bei der Erstellung von Amateur Videos und Reisefilmen ist der Spaß immer vorrangig. Eine gewisse Stufe der Professionalität können Sie durch die bewusste und fortgeschrittene Anwendung von Bearbeitungs Apps erreichen. Für Android und iPhone erhältliche kostenlose Apps wie Qik Video können Sie Ihre Kunstwerke in nur wenigen Minuten bearbeiten und auch schneller hochladen.

Das Besondere bei einem Kurzfilm

Wer sich an die Produktion des ersten Kurzfilmes wagt, der sollte vor allem ein durchdachtes Konzept haben. Selbstverständlich ist es ein Unterschied, ob der Film nur für private Zwecke gedacht ist, oder ob man damit bei einem Seminar auf der Uni Eindruck schinden muss, oder gar einen kleinen Wettbewerb gewinnen möchte. Es kann auch um einen Werbefilm gehen oder um eine Reportage. Zuerst sollte man das Medium, welches einen bewegt, gründlich recherchieren und sich Beispiele auf Youtube anschauen. So bekommt man eine Vorstellung, wie andere mit dem Thema umgegangen sind. Man sollte sich Notizen zu den Dingen machen, die man gut findet, sowie zu den Dingen, die weniger gefallen. Führt man das Projekt in einem Team durch, ist es wichtig, dass ein wirklich phänomenaler Zusammenhalt herrscht. Die Crew sollte überlegt zusammen gestellt sein. Es muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die Aufgaben wie Verfassen des Drehbuchs, Location Planung, Schnitt und Bearbeitung der Tonspur so im Team aufgeteilt sind, dass jeder das tut, was die Person wirklich am besten kann.

Dann geht es weiter in die Post- Planungsphase: Als Beispiel für einem Werbefilm im Bereich Multimedia und Marketing über Treppenlifte, könnte man die Laiendarsteller aus dem Bekannten- und Verwandtenkreis für einen Treppenlifte Test engagieren. Ferner bei den örtlichen Vertriebsfirmen für Elifte Treppenlifte Material und Requisiten anfragen. Das Drehbuch sollte durchdacht sein, denn auch ein kleiner Werbefilm soll einen eingängigen Dialog haben und in Erinnerung bleiben.

Bei der ganzen Sache sollte man nicht unbedingt von einem Null- Budget Projekt ausgehen. Finanzielle Mittel zur Verwirklichung von Projekten werden auf verschiedenen Sponsoring Plattformen wie Kickstarter angeboten, um so Unterstützung für die professionelle Durchführung zu bekommen.

Fragen und Antworten zu Cookiemovies

Fragen und Antworten zu Cookiemovies

Liebe Besucher meiner Homepage, ich bekomme immer wieder e-Mails mit der Frage nach Cookiemovies und ob ich andere Seiten hier verlinken würde. Vielleicht fragen Ihr Euch auch, warum und weshalb Cookiemovies? Ist es eine Filmgesellschaft? Verdiene ich Geld damit? Warum machen ich eigentlich Filme? Kann man hier Links zu unserer Seite platzieren? Auf diese und andere Fragen möchte ich Euch hier eine Antwort geben.

Warum und weshalb Cookiemovies?

Ich bin ein Hobby Filmemacher, der seine Videos auf YouTube veröffentlicht. Ich möchte auf dieser Homepage meine Filme etwas näher vorstellen und auch ein bischen mehr bekanntmachen. Deshalb habe ich diese Seite aufgebaut. Innerhalb kurzer Zeit wurde die Seite in Google gelistet, hat inzwischen auch einen recht guten Stand bei Alexa und auch der Pagerank ist inzwischen auf 3 gestiegen.

Ist Cookiemovies eine Filmgesellschaft?

Nein, Cookiemovies ist ein Fantasiebegriff, den ich für mich als Hobby Filmemacher gewählt habe.

Verdienst Du Geld mit Deinen Filmen oder mit Deiner Seite hier?

Nein, ich betreibe diese Seite und das Filmemachen rein als Hobby, im Beruf bin ich als Software Solution Consultant für einen amerikanischen Softwarehersteller tätig, das hat mit Filme machen gar nichts zu tun.

Warum machst Du eigentlich Filme?

Das Filmemachen hat mich seit meiner frühen Kindheit schon interessiert, auch mein Vater hat bereits das Filmen als sein Hobby gemacht und ich habe ihm als Jugendlicher häufig geholfen. Das Interesse blieb bis heute. Ich wollte zwar mal als Jugendlicher Kameramann werden, aber dann hat mich das Programmieren im Beruf doch weitergebracht. Ausserdem haben wir in Landshut einen Filmclub, wo ich inzwischen seit über 30 Jahren dabei bin.

Wie hast Du das Filmen gelernt?

Wie schon geschrieben, Interesse war schon sehr früh da, aber selber filmen angefangen habe ich 1982. Ich bin aber schon seit 1979 beim Film- und Videoclub Landshut VHS dabei. Der Club ist aus einem VHS Kurs entstanden, den hat damals ein bekannter polnischer Trickfilmer, der in Landshut gelebt hat, geleitet. Sein Hauptaugenmerk lag immer an der Filmgestaltung und nie an der Technik. Das hat uns damals viel geholfen, da wir immer über das Machen und die Inhalte gesprochen haben. Dabei war es egal, mit welcher Kamera man gefilmt oder mit welcher Technik man vertont hat. Die Aussage eines Films stand im Vordergrund genauso wie das Handwerk des Filmemachens. So habe ich gelernt, bessere Filme zu machen.

Kann ich hier zu unserer Seite verlinken?

Ja, das ist prinzipiell möglich. Da aber diese Seite einen Pagerank von aktuell 3 hat, sollte auch Eure Seite mindestens einen Pagerank von 1 oder mehr haben, dann kann ich hier gerne einen Link anbringen, falls auch bei Dir / Euch auf meine Seite verlinkt wird. Am besten sind dabei Textlinks. Die Seite sollte möglichst etwas mit dem Thema Film zu tun haben. Ein Link sollte etwa so ausschauen: Kurzfilme und mehr (http://www.cookiemovies.de)

Stadtspektakel – Entstehungsgeschichte

Stadtspektakel Landshut

Stadtspektakel Landshut Stadtspektakel Landshut - alle Kuenstler

Es war Ende August und ich war nach 4 Jahren in der Nähe von Frankfurt jetzt gerade mal 2 Wochen wieder zurück in Landshut. Da flatterte das Wochenblatt rein und ich las darin etwas vom Stadtspektakel. Über 200 Künstler sollen da auftreten und alles soll draußen in der Altstadt sein und alle Künstler spielen für den Hut. Das klang schon mal interessant, also zum Telefonhörer gegriffen und Jürgen angerufen. Ja kennt er, hat er schon vor einem Jahr angeschaut. Wäre es ein Filmthema? Ja wäre sicher interessant. Zwei Wochen später haben wir uns mit den Ausrichtern Martin Hilz und Kelly Baumann verabredet. Wenn wir filmen, dann wollten wir auch eine offizielle Erlaubnis haben, denn wir wollten ja auch mit den Künstlern sprechen, es sollte eine richtige Reportage werden, die nicht aus dem off, sondern live erzählt und kommentiert wird. Die Ausrichter waren von unserer Idee, auch wenn sie uns noch nicht kannten, ganz angetan und haben uns Presseausweise versprochen. Gesagt getan, das Wochenende eilte schnell heran. Wir überlegten uns, was und wie wir filmen wollen und das wir das Ganze auch in HD aufnehmen wollten. Thomas von unserem Landshuter Club, versprach uns zu helfen. Das hat dann zwar nur am Freitag geklappt, aber er hat uns für den Rest des Wochenendes seine Kamera geliehen, so dass wir mit 2 HD Kameras von Sony arbeiten konnten.

Stadtspektakel Landshut - Gifant Stadtspektakel Landshut - Mr. Vita

Am Freitag nahm Thomas und Jürgen nur die Eröffnung auf, danach schauten wir uns verschiedene Acts an und sprachen schon mit einigen Künstlern, die alle sehr freundlich waren und sofort zustimmten, uns auch Interviews zu geben. Im Regelfall dauerten die Auftritte immer ca. 45 Minuten. Das konnten wir nicht komplett filmen und schon gar nicht alle Auftritte, sonst hätten wir mit zwei Kameras inkl. Interview pro Künstler um die zwei Stunden Rohmaterial und es gab wirklich viele gute Acts. Uns war auch klar, dass wir nicht alle Künstler aufnehmen konnten, das ging schon vom zeitlichen Ablauf gar nicht, wir mussten also vorsortieren. Ein Problem waren auch die abendlichen Auftritte in den Lokalen, denn keines der Lokale war mit genügend Licht ausgestattet, viele hatten nicht mal eine Bühne. Ausserdem hatten wir ein zeitliches Problem abends, da viele Auftritte gleichzeit stattfanden und wir noch von einem Lokal ins Nächste kommen mussten. Nachdem wir uns einen Plan gemacht haben, wen wir wann aufnehmen wollten, waren wir Samstag von mittags bis Mitternacht fast ununterbrochen auf Tour. Am Sonntag dann noch einmal den ganzen Nachmittag. Dazwischen mussten wir noch Akkus laden und Kassetten verwalten, wir hatten ja eine Kamera mit Festplatte und eine mit HDV Band.

Stadtspektakel Landshut - Javi Javichi Stadtspektakel Landshut - Maple Staplegun

Das Kopfsteinpflaster in der Landshuter Altstadt machte die Arbeit nicht einfacher. Da wir nach den Auftritten noch warten mussten, um die Interviews zu führen, übrigens mit einem Sennheiser Richtmikrofon von unserem Filmclub, kamen wir zu der nächsten Aufführung natürlich regelmäßig zu spät, der Zuschauerkreis war schon geformt und oft kein richtiges Durchkommen. Wir mussten uns möglichst also in den Kreis mogeln und bezogen dann meistens am Boden an einer freien Stelle Platz um die anderen Zuschauer und die vielen begeisterten Kinder nicht zu stören. Das ging erheblich auf die Knochen, man sollte beim Filmen ja ruhig halten und das im Knien auf großen Pflastersteinen. Wir sprachen uns immer vorher ab, eine Kamera war meistens auf dem Stativ und sorgte für eine ruhige durchgängige Aufnahme der Handlung, die Andere sorgte als Handkamera für Großaufnahmen der Künstler und Zuschauer.

Stadtspektakel Landshut - Faela Stadtspektakel Landshut - La Viajerita

Die Interviews hat dann immer Jürgen geführt, da er sich schon vorher darauf vorbereitet hat und ich habe gefilmt. Eine Schwierigkeit, die wir uns vorher einbildeten, löste sich sofort auf, Künstler, die aus spanisch sprechenden Ländern kamen, sprachen alle Englisch und so konnten wir alle Interviews entweder auf Deutsch oder auf Englisch führen. Im fertigen Film haben wir die Fragen des Interviewers bewusst weggelassen um erstens Filmzeit zu sparen und zweitens, damit die Künstler von sich mehr erzählen können. Die Interviews dienen im Film oft dazu, um besser schneiden zu können. Wenn man sich den fertigen Film anschaut, so wird man bemerken, dass im gesamten Film keine einzige Überblendung oder ein anderer Effekt vorkommen, es sind ausschließlich harte Schnitte. Das ist nicht ganz einfach hinzubekommen, es ist uns da aber meiner Meinung nach sehr gut gelungen. Alle Interviews klingen im Film auch sehr flüssig, was in Wirklichkeit bei weitem nicht so war. Da ist richtiger Tonschnitt dahinter, oft sich einzelne Wörter oder ganze Sätze weggelassen, um das Interview flüssiger erscheinen zu lassen, ohne den Sinn oder die Aussage zu verfälschen. Ein weiteres Problem waren dann noch Untertitel. Wir haben uns noch vor der Fertigstellung der Kurzversion entschlossen, Untertitel zu verwenden, da wir nicht annehmen können, dass jeder Zuschauer englisch spricht. Alle internationalen Künstler haben zwar englisch gesprochen, aber nicht immer so verständlich, das hat uns auch einiges an Übersetzungsarbeit gekostet. Auch hier wieder enge Zusammenarbeit, Einer übersetzte, der Andere korrigierte und umgekehrt. Nach 3 solchen Durchläufen gab es dann eine einigermaßen sinnvolle und verständliche Übersetzung. Umgekehrt haben wir dann auch noch Untertitel erstellt, denn nicht alle internationalen Künstler sprachen deutsch, also haben wir auch die deutschen Interviews ins Englische übersetzt. Für DVD und YouTube ist es dann einfach, eine der beidem Untertitelsprachen einzublenden. Für die Wettbewerbsfilmversion haben wir die Untertitel direkt im Schnittprogramm platziert.

Stadtspektakel Landshut - Matthias Romir Stadtspektakel Landshut - Firefingers

Geschnitten haben wir übrigens mit dem Schnittprogramm Edius, einem der derzeit wohl besten Schnittprogramme im Low-Cost-Sektor, auf einem handelsüblichen Quad-Core-AMD-PC. Dabei gibt es von jeder Sequenz (gleich Künstler) mindestens eine, meistens mehrere Schnittversionen, die durch immer weitere Kürzungen enstaden. Einmal schnitt einer von uns eine kurze Version und dann ging der andere noch einmal drüber und kürzte noch einmal. Jürgen legte erst im Multikameramodus alle Aufnahmen beider Kameras von allen Künstlern übereinander. Das alleine hat schon viel Zeit in Anspruch genommen. Dann habe ich pro Künstler die Sequenzen, wo beide Kameras liefen herausgesucht und daraus eine erste Version gemacht, die noch keine Interviews enthielt. Diese schnitt wiederum Jürgen kürzer, dann kam nochmal ich und dann nochmal Jürgen und erst dann waren wir bei den 1-2 Minuten pro Künstler.

Stadtspektakel Landshut - Firefingers Stadtspektakel Landshut - Celtica Pipes Rock

Beides haben wir abwechselnd gemacht, so schnitt ich beispielsweise Matthias Romir, Die 3 Herren, Cobario und Gatamolesta, während Jürgen Javi Javichi, Maple Stapelgun, Firefingers und Mr. Vita schnitt. Die unglaublichen Celtica Pipes Rock schnitten wir abwechselnd immer kürzer. Die Idee, den Auftritt von Javi Javichi als roten Faden zu benutzen, entstand nach der Sichtung des Rohmaterials. Während ausser ihm nur noch Mr. Vita einzelne in sich abgeschlossene Sequenzen hatte und wir auch mehrere davon aufgenommen haben, kam sonst niemand in Frage, von den anderen Künstlern hatten wir dafür auch nicht genug Material. Javi war in diesem Fall besser verständlich und hatte die kürzeren und besseren Aussagen, dazu kam eine Menge kleiner lustiger Einlagen, in der längeren Version insgesamt acht Stück, die sich für einen roten Faden sehr gut eigneten.

Stadtspektakel Landshut - Duo Headless Stadtspektakel Landshut - Die 3 Herren

Der Film war von Anfang an so angelegt, dass die Küstler erzählen sollten, ohne das ein Kommentator irgendwas erklären muss. Viele der Aussagen in den Interviews haben wir also zur Erklärung gebraucht und wenn man genau im Film zuhört, ist auch alles erklärt, was man zum Gesamtverständnis des Stadtspektakels braucht. Die Interviews sind auch ein verbindendes Glied, wenn in den Auftritten verschiedene Sachen passierten. Auch hier hat Jürgen aber schon vorgearbeitet und bei allen Interviews Marken gesetzt wo wichtige Passagen zu bestimmten Themen waren, die wir verwenden wollten. Die meisten Kümstler haben wir ja mit Absicht gefragt, wie lange sie das schon machen, was sie noch machen, ob sie das erste Mal in Landshut sind und wie es ihnen denn in Landshut gefällt.

Stadtspektakel Landshut - Martin Hilz Stadtspektakel Landshut - OB Hans Rampf, Martin Hilz, Kelly Baumann

War dann zum Schluss ein Auftritt immer noch zu lang, dann ging nochmal der Andere von uns drüber, denn es ist immer am schwierigsten sich super gelungenen Aufnahmen zu trennen, die aber weder Handlung noch Ablauf vorantreiben. Nach dem ersten Schnittdurchlauf waren wir noch bei fast 40 Minuten. Die haben wir dann durch weitere Kürzungen auf ca. 32 Minuten gebracht. Damit wir aber auf die gewünschten 20 Minuten kommen, mussten wir uns für die Kurzversion von einigen Auftritten einfach trennen. Manchmal fiel ein Künstler der Schere zum Opfer, weil wir ihn oder sie gar nicht so gut aufgenommen haben oder wir nichts Abgeschlossenes an Handlung hatten, die anderen Male trennten wir uns für die Kurzversion von einem Künstler, weil wir merkten, dass der Auftritt den Film an der Stelle nicht voranbringt. Das galt dann sehr oft für die musikalischen Auftritte.

Stadtspektakel Landshut - Maple Staplegun, OB Hans Rampf Stadtspektakel Landshut - OB Hans Rampf

Auch diesmal war für uns Beide dieses sehr umfangreiche Projekt auch sehr lehrreich und auf manche Punkte würden wir heute noch etwas mehr achten (z.B. mehr Zuschaueraufnahmen ohne Klatschen oder mit Lachen), bzw. einige Punkte auch anders machen. Aber insgesamt sind wir aber mehr als zufrieden mit dem Ergebnis.

So entstand aus ungefähr zwölf Stunden Rohmaterial, die mit zwei Sony-Kameras am Wochenende 17. bis 19. September 2010 aufgenommen wurden, die 20-minütige Kurzversion vom Stadtspektakel, welche beim Bundesfilmfestival Report in Köln eine Goldmedaille bekam und bei den Deutschen Filmfestspielen 2011 in St. Wolfgang/OBB gezeigt wurde. Es gibt noch eine umfassendere Version mit ca. 32 Minuten, wo mehr Künstler vorkommen, sowie 14 weitere kleinere Filme für die einzelnen Künstler. Sowohl die längere Versionen als auch die Einzelfilme entstanden übrigens nach der Kurzversion. Alle Filme liegen auf YouTube im 1080p Format vor und können jederzeit von Interessierten und auch allen Künstlern angeschaut werden.

WWW.KOCHLOEFL.DE – Homepage für Filminteressierte

Liebe Filmer und Filminteressierte, ich bin ein Hobbyfilmer, der auf seiner Homepage sein Wissen und seine Erfahrungen rund um das Thema Filmen weitergeben möchte. Neben meinen eigenen Filmen (die hier zu finden sind) und vielen Reiseberichten findet man auf meiner Homepage www.kochloefl.de meinen Film Blog mit Artikeln zu Filmen für Anfänger, Hinweise auf interessante Kurzfilme und vieles mehr. Hobbyfilmer ist für mich nur eine einfachere und bessere Umschreibung von Amateurfilmer, nicht-professioneller Filmer, No-Budget Filmer, Independant Filmer und weiteren in diesem Zusammenhang verwendeten Begriffen zum Thema Filmer bzw. Filmemacher. Ich habe schon viele Filme fertig gestellt und viele Erfahrungen gemacht, die gebe ich gerne insbesondere in der Artikelserie Filmen für Anfänger weiter.