Wie ein Paparazzo ist eine Reportage über meine Erlebnisse auf der Einheitsfeier am 3.10.2012 in München. Durch einen glücklichen Zufall konnte ich von meinem Platz aus viele Prominente sehen und gab einen entsprechenden launischen Kommentar dazu ab.
Der Film wurde am 3.10.2012 komplett mit einer Sony A65 gedreht und mit Edius im November 2013 geschnitten und fertiggestellt. 2014 wurde der Film zu den Deutschen Autorenfestspielen in Bad Neuenahr eingeladen.
Autor: Martin Kochloefl Film- und Videoclub Landshut VHS
Verlorene Zeit ist ein Spielfilm von Martin Kochloefl und Jürgen Liebenstein. Der Film wurde zu den Deutschen Autorenfestspielen 2014 in Bad Neuenahr eingeladen.
Drehzeit: Januar 2014
Verwendete Kamera: Sony SLT A-65 mit Sony 16-50/2.8 Objektiv
„Lebenszeit“ ist die visuelle Reise durch ein Menschenleben, umgesetzt u.a. in Zeitrafferaufnahmen. „Lifeline“ is a visual journey through the human life, shot in timelapse, slowmotion and reverse. 2. Preis beim Landesfilmfestival Ostbayern Preis der Jury für einen besonderen Film bei den Bayerischen Festspielen Bronzemedaille bei der FANTEX in Waiblingen Der Film ist komplett auf meiner Sony SLT A65 gedreht.
Stimmensammlung ist eine Gegenüberstellung von Stimmen verschiedener Politiker zum Thema Kernkraft zwischen Anfang 2010 und Mitte 2011. Einmal geht es um die Verlängerung von Laufzeiten der Kernkraftwerke und dann wiederum um ihre Abschaltung nach dem Unfall in Japan. Sammeln die Poliker nur Stimmen für die nächste Wahl? Der Film bezieht absichtlich keine Stellung zum Thema Atomkraft, sondern sammelt nur die jeweils aktuellen Stimmen. Der Film bekam beim Landesfilmfestival Ostbayern einen 2. Preis, lief bei den Bayerischen Film+Video Festspielen. Der Film wurde auch zur FANTEX 2012 in Waiblingen eingeladen, bekam dort eine Silbermedaille zugesprochen und wurde von dort zu den Deutschen Autoren Filmfestspielen 2012 nach Seligenstadt eingeladen und dort gezeigt.
Die Dokumentation ist ein persönlicher Rückblick am Dealey Plaza auf das JFK Attentat 1963. Aus der ich Form beschreibe ich hier, wie der Ort auf mich beim Besuch 2009 gewirkt hat. Der Film lief auf dem Landesfilmfestival in Ostbayern, auf dem Bundesfilmfestival für Dokumentarfilme in Jena und bei den Deutschen Filmfestspielen der Amateure 2010 in Krefeld und wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. This documentation is a personal review of the JFK assessination at Dealey Plaza 1963. I describe here what effect the place has had on me during my visit 2009.
Salaspils bei Riga, eines unser Ziele der Baltikumreise 2001
Unsere Baltikumreise startete in Vilnius und wir besuchten mit Tallinn und Riga auch die anderen Hauptstädte der baltischen Staaten. Nahe an Riga liegt das kleine Örtchen Salaspils. Das war eines Tages unser Ziel, wir wollten Eindrücke dieser KZ Gedenkstätte sammeln. Diese, meine persönlichen Eindrücke habe ich im Reisefilm „Hinter diesen Mauern weint die Erde“ festgehalten.
Reisefilm, 5 Minuten, gefilmt in KZ Gedenkstätte Salaspils bei Riga in Lettland
Synopsis deutsch:
Dieser Film entstand während unserer Baltikum Reise 2001 und schildert meine persönlichen und emotionalen Eindrücke in Bildern beim Besuch des Konzentrationslagers Salaspils bei Riga. „Seit dem Jahr 3600 vor Christus fanden insgesamt 15416 Kriege statt. Dabei gabe es 3.064.000.000 Tote.Es gab 1656 Versuche durch Wettrüsten den Frieden zu bewahren. 1640 Versuche führten zum Krieg.“
„Es gibt keine Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg“ (Mahatma Ghandi, 1869-1948)
Synopsis english:
This movie was shot during our baltic states journey in 2001 and tells my personal and emotional feelings during our visit of the former concentration camp at Salaspils near Riga.
„There is no way to peace, peace is the way.“ (Mahatma Ghandi, 1869-1948)
I shot this movie as my vision for the future 20 years ago – this movie is still up to date – nothing has changed. The computer sequences were done 1989 with the legendary C64 from Commodore, the music in the video are excerpts from the song „The Trees“ and others by Rush.
Synopsis deutsch:
Diesen Film habe ich als meine Vision der Zukunft vor 20 Jahren gedreht – dieser Film ist leider immer noch aktuell – es hat sich nichts geändert. Das ist mein Beitrag zur Aktion „Raise your voice – Change Climate Change – COP15“.
Synopsis: Der Reisefilm entstand während eines Pariswochenendes im November 1999. Es ist eine Satire über ein fiktives Ereignis, die Weltmeisterschaft der Aufzugfahrer an der Grand Arche in Paris La Defense und zeigt die Stadt aus einer ganz eigenen Sicht.
Der Film hat 2000 beim Landesfilmfestival Ostbayern und beim Bundesfestival Reisefilm jeweils Preise und Medaillen gewonnen und bei den deutschen Film-Festspielen in Castrop-Rauxel teilgenommen. Dies sind Amateurfilmfestivals des Landesverbands Film + Video Bayern e.V. (www.lfvb.de) und des Bundesverbands Deutscher Film-Autoren e.V. (www.bdfa.de), wo ich durch meine Mitgliedschaft beim Film- und Videoclub Landshut VHS (www.fvc-landshut.de) ebenfalls Mitglied bin.
Synopsis Deutsch: Das war mein allererster Film, ein Exprerimentalfilm aus dem Jahre 1983. Damals hatte ich ein Monstrum von einer Panasonic VHS Kamera, aber noch keinen tragbaren Rekorder, sondern nur einen Standrekorder. Also konnte ich nur zu Hause filmen. Ich probierte viele Kassetten lang mit Rückkoppelungen des Fernsehbildes. So enstand auch meine Technik für diesen Film. Die meisten Szenen sind als Rückkoppelung des Kamerabildes wiederum vom Fernseher abgefilmt. Die Musik kam von Langspielplatte, damals gab es noch keine CDs und ich habe, wie ein Diskjockey die Platte langsamer bzw. schneller mit der Hand gedreht.
Die Idee zur Technik kam mir damals durch den südkoreanischen Video-Künstler namens Nam June Paik, der Videoinstallationen, Videokunst und andere Experimente mit technischen Manipulationen an Bildröhren von Fernsehern machte. Er wird heute als Vater der Videokunst bezeichnet und war zu seinen Lebzeiten Professor für Videokunst an der Kunstakademie in Düsseldorf.
Da Video in der damaligen Amateurfilmszene noch fast unbekannt war und die Leute so was noch nie gesehen hatten, war ich ein Exot. So wurde der Film zuerst auf dem Ostbayerischen und dann dem Gesamtbayerischen Wettbewerb gezeigt. Dort bekam er für mich total überraschend einen 1. Preis. Beim Exprerimentalfilmfestival damals in Karlsruhe bekam ich zwar keinen Preis aber der Film wurde zu den deutschen Amateurfilmfestspielen nach Bayreuth gemeldet, der höchsten Ebene des deutschen nicht-kommerziellen Films. Es war der erste Film auf Video überhaupt, der bei einem solchen Festival lief. Ein Jahr später wurde dieser Film dann zur UNICA Jeunesse nach Argentinien gemeldet und lief anschließend bei vielen internationalen Festivals. Mein erster Film war damals auch bisher mein größter Erfolg bei den Amateurfilmern.
Synopsis English: This was my first movie i´ve shot, an video experiment from 1983. At this time, I had a big Panasonic VHS camera, but no portable recorder, only a VHS recorder with powercord. Therefore I could do filmmaking only at home. I tried video feedback by filming the tv what shows the camera picture by filling many cassettes, This way the technique for this picture was born. Most of the scenes in this film are simply video feedback loops by filming the tv showing the filmed tv. The music was taken from LP´s, CD didn´t exist at this time and I tried as a disc jockey to make the music faster or slower by hand.
This whole idea was born, when I saw videoart from the southcorean videoartist Nam June Paik, who did video installations, video art and other experiments with technical manipulations of a tv screen. Today he is called „the father of video art“ and he was during his lifetime professor for videoart at the artacademy in Dusseldorf in Germany.
At this time, video was unknown in the amateurfilm scene and the people there never saw something like this and I was something like „Exotic“. The video was first shown on regional then bavarian amateurfilmfestival and got the totally suprising for me, a gold medal. At the german experimantal movie festival in Karlsruhe, the video won no prize, but was delegated to the german movie festival in Bayreuth, the highest level of amateurfilmfestivals in Germany. One year later, the film was delegated to UNICA the world non-professional movie maker festival in Argentina. Afterwards the video was shown on many international movie festivals. So my first film was my most sucessful film until today.
Synopsis Deutsch: Science Fiction in einer Minute, das habe ich mir für unseren Einminutenwettbewerb in Filmclub vorgenommen. Rausgekommen ist die Nachrichtenberichterstattung im Fernsehen des Jahres 2010. Der Film entstand im Jahr 2001.
Der Film hat an unserem Clubwettbewerb der Einminutenfilme teilgenommen und den ersten Preis gewonnen. Der Film hat dann beim Landeswettbewerb Ostbayern: den 1. Preis bekommen und bei den 23. Bayerische Film + Video Festspiele 2002: einen Bayerischer Löwen zugesprochen bekommen. Er lief noch beim Bundesfestival FANTEX in Lorch: und hat dort eine Bronzemedaille bekommen. Dies sind alles Amateurfilmwettbewerbe des Landesverband Film + Video Bayern e.V. und des Bundesverband Deutscher Film-Autoren e.V., wo ich durch meine Mitgliedschaft beim Film- und Videoclub Landshut VHS Mitglied bin.
Synopsis English: Science fiction in one minute, that was where I wanted to do a movie for our minutecup competition in Landshut. The result is a news-television scenario in the year 2010. The film was shot and finalized in 2001. The meaning of the german word „Sonnenuntergang“ is sunset, but the second part of the word also means „Downfall“. So the title of the film is not translateable, because of its ambiguity.
This film was shown at the One Minute Movie Cup in our Movieclub and won the first prize. Later the film won the first prize at the regional contest and a lion at the bavarian film festival. Last but not least, the film won a bronze medal at the german experimental film festival. All these are amateur moviemaker festivals from the bavarian and german association of amateur movie makers, where I´m participating as a member of our local movie club in Landshut, Bavaria.
Der Film ist während unserer USA Reise 1999 enstanden, ist aber immer noch einer meiner persönlichen Lieblingsfilme. Der Film erzählt anhand von Aufnahmen aus Alcatraz, die Geschichte von Robert Strout, dem Birdman von Alcatraz. Symbolisch für den Inhalt ist die letzte Aufnahme, als die Kamera von schmutzigen Fenster mit Blick auf San Francisco zurückgeht, sie soll verdeutlichen, wie weit die Freiheit, die so nah aussieht, für die damals dort einsitzenden Gefangenen war.
Reisefilm, 8 Minuten, gedreht auf Alcatraz bei San Francisco
Synopsis Deutsch: Dieser Film ist ein kleiner Ausschnitt aus der reichhaltigen Geschichte von Alcatraz, dem berühmtesten und berücktigsten Gefängnis der Welt vor San Francisco und dokumentiert in Ausschnitten die Geschichte des „Birdman of Alcatraz“, Robert Strout. Ich habe diesen Film 1999 bei unserem Besuch auf Alcatraz gedreht und anschließend geschnitten, kommentiert und vertont. Der Film hat mehreren Wettbewerben im LFVB (Landesverband Film + Video Bayern e.V.) und BDFA (Bundesverband Deutscher Film-Autoren) teilgenommen und auch Preise gewonnen.
Synopsis English: This documentary movie is a little excerpt from the rich history of Alcatraz the prison near San Francisco. It describes the story of Robert Strout, the „Birdman of Alcatraz“. This movie was shot by me in 1999 when visiting San Francisco. I edited the film, did the commentary and sound design. This film was screened on several Bavarian (LFVB) and German (BDFA) film festival and received also Prizes. You can switch on english subtitles. Click in the lower right corner on the triangle and choose „activate captions“
Synopsis Deutsch: „Arbeitstag“ beschreibt eine Zukunftsvision, die heute vielfach Realität ist. Arbeiten per Internet von zu Hause aus. Züge und Autos werden hier zu Datenstömen, alles bewegt sich in einem virtuellen Raum ohne Zeitgefühl. Der Film entstand vor mehr als 10 Jahren noch auf analoger VHS Kamera und wurde auch analog geschnitten. Der Film lief auf Festivals im BDFA und LFVB und wurde mehrfach ausgezeichnet.
Synopsis English: „Arbeitstag“ – „Working Day“ describes a vision of the future, which became today very often reality. Working using the internet from home without any sense of time. Trains and cars become data streams, everything is moving in a virtual room. The film was edited about 10 years ago and shot with a VHS camera. The movie was screened on several amateur movie festivals in Germany and got several prices.